Das Buch hat unter anderem den Hammett-Prize gewonnen. Damit werden natürlich hohe Erwartungen geweckt, die aber tatsächlich auch erfüllt werden (zumindest bei mir).
Die Sprache und der Stil erinnern in der Tat sehr an Dashiell Hammett oder auch Raymond Chandler. Großes Kompliment dafür, für die deutsche Ausgabe auch an die Übersetzer, echt stark. Das Lesen macht viel Vergnügen, besonders die Zeichnung der Charaktere und die Beschreibung der Atmosphäre im mexikanischen Viertel von Detroit sind ein Genuss, ein echtes Highlight.
Die Story selber stört dabei fast ein bisschen und gerät in den Hintergrund. Leider offensichtlich auch beim Autor, denn die Handlung fällt ein bisschen ab, gerade zum Ende der Geschichte hin konnte mich das nicht mehr so wirklich überzeugen.
Deswegen von mir auch "nur" vier Sterne, aber das Buch ist trotzdem sehr empfehlenswert und ein "must read" für alle Fans klassischer Kriminalliteratur.
Die Sprache und der Stil erinnern in der Tat sehr an Dashiell Hammett oder auch Raymond Chandler. Großes Kompliment dafür, für die deutsche Ausgabe auch an die Übersetzer, echt stark. Das Lesen macht viel Vergnügen, besonders die Zeichnung der Charaktere und die Beschreibung der Atmosphäre im mexikanischen Viertel von Detroit sind ein Genuss, ein echtes Highlight.
Die Story selber stört dabei fast ein bisschen und gerät in den Hintergrund. Leider offensichtlich auch beim Autor, denn die Handlung fällt ein bisschen ab, gerade zum Ende der Geschichte hin konnte mich das nicht mehr so wirklich überzeugen.
Deswegen von mir auch "nur" vier Sterne, aber das Buch ist trotzdem sehr empfehlenswert und ein "must read" für alle Fans klassischer Kriminalliteratur.