Die ersten Seiten des Buches waren unglaublich langatmig. Der Autor hat sich in viele Details und Nebensächlichkeiten verstrickt. Nach ca. 35 Seiten nimmt das Buch dann an Pfad auf. Mit dem ersten Opfer wird es spannend. Zwischenzeitlich wird es streckenweise wieder langatmig um zum Schluss nochmals richtig an Tempo zu gewinnen.
Dabei ist der Schreibstil des Autors richtig klar und deutlich. Das Buch spart auch nicht an den typischen Thrillerelementen. Es birgt ab dem Gespräch der Hauptperson mit dem Opfer viele Rätsel, deren Lösung für den Spannungsbogen sorgen. Dennoch ist es zwischendrin und gerade zum Beginn etwas schwerfällig.
Die Hauptfigur ist gut gewählt, wirkt aber am Anfang recht arrogant. Je mehr man aber im Laufe des Geschehens über seine Vergangenheit erfährt, gewinnt August Snow an Sympathiepunkten. Seine gefühlte Überheblichkeit erklärt sich aufgrund seiner Vergangenheit, die immer wieder geschickt in die Ereignisse eingebaut wird.
Insgesamt ein guter Thriller mit kleinen Mängeln....
Dabei ist der Schreibstil des Autors richtig klar und deutlich. Das Buch spart auch nicht an den typischen Thrillerelementen. Es birgt ab dem Gespräch der Hauptperson mit dem Opfer viele Rätsel, deren Lösung für den Spannungsbogen sorgen. Dennoch ist es zwischendrin und gerade zum Beginn etwas schwerfällig.
Die Hauptfigur ist gut gewählt, wirkt aber am Anfang recht arrogant. Je mehr man aber im Laufe des Geschehens über seine Vergangenheit erfährt, gewinnt August Snow an Sympathiepunkten. Seine gefühlte Überheblichkeit erklärt sich aufgrund seiner Vergangenheit, die immer wieder geschickt in die Ereignisse eingebaut wird.
Insgesamt ein guter Thriller mit kleinen Mängeln....