Spannend bis zum Schluß...

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venenorojo Avatar

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August Octavio Snow aus Detroit hat sich als Polizeibeamter etliche Feinde gemacht, indem er ehemalige Kollegen und korrupte Politiker hat auffliegen lassen. Mit einer Abfindung von 12 Millionen Dollar kommt er nach einem Jahr Auslandsaufenthalt zurück in sein ehemaliges Viertel Mexicantown.
Eine schwerreiche Unternehmerin, die eine renommierte Privatbank hat und August aus früheren Zeiten kennt, bittet ihn um Schützenhilfe, die er jedoch ablehnt. Als die Frau Tage später tot in ihrer Villa aufgefunden wird, glaubt er nicht an einen Selbstmord und beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln. Schon bald merkt er, dass es hinter dem Mord um ganz große Dinge geht, denn auch seine Ex-Kollegen und das FBI tauchen immer wieder auf.
Gemeinsam mit seinen Mitstreitern, dem ehemaligen Kleinkriminellen Tomás und dem Ex-Marine Frank sowie dem Hacker Skittles, deckt er immer mehr Puzzleteile auf und gerät immer tiefer in den Strudel.
Besonders gefallen haben mir persönlich die Details zu der mexikanischen Kultur, die Stephen Mack Jones immer wieder in die Geschichte einfließen lässt, und auch das doch ziemlich überraschende Ende. Denn es gibt letzten Endes ein paar Täter mehr...