Die Geschichte einer Familie und die Geschichte Vietnams
Aus der Sicht des Mädchens Hu'o'ng, geboren in Ha Noi im Jahr 1960, beleuchtet das Buch gleichzeitig von den Schrecken des Vietnam-Krieges als auch von den Erlebnissen der Großmutter, die geprägt sind von einer großen Hungersnot, der Machtübernahme der Kommunisten und vielen weiteren schrecklichen Ereignissen, von denen die Großmutter Hu'o'ng erzählt. Hu'o'ng lebt mit ihrer Großmutter, da ihre Eltern und Onkel in den Krieg gezogen sind; sie durchleben Bombenangriffe welche ihr Haus in Schutt und Asche legen, Knappheiten und andere Bedrohungen, doch die Großmutter findet immer einen Weg und erzählt ihrer Enkelin von der von Leid geprägten Vergangenheit ihrer Familie. Und trotz der Widrigkeiten und Gefahren haben die beiden immer die Hoffnung dass der Krieg enden wird und die gesamte Familie wieder vereint sein kann.
Eine mächtige Erzählung über eine gütige Großmutter und ein mutiges Mädchen, aber viel mehr noch über die Grauen des Krieges und was er mit Familien, Nachbarschaften und Gemeinschaften anrichtet - aber auch über die Macht der Hoffnung und der Vergebung. Ein mächtiger Roman, den man gelesen haben muss!
Eine mächtige Erzählung über eine gütige Großmutter und ein mutiges Mädchen, aber viel mehr noch über die Grauen des Krieges und was er mit Familien, Nachbarschaften und Gemeinschaften anrichtet - aber auch über die Macht der Hoffnung und der Vergebung. Ein mächtiger Roman, den man gelesen haben muss!