Das neue Buch von der Autorin Gabriella Engelmanns "Der Gesang der Seeschwalben" spricht mich sofort an. Nicht nur, weil es auf meiner Lieblingsinsel Sylt spielt, sondern weil der kurze Leseeindruck schon so spannend war, dass ich liebend gern sofort weitergelesen hätte. Es ist so interessant, spannend und in einer wunderschönen Umgebung. Besonders gut gefällt mir, dass der Roman in zwei Zeitzonen spielt.
Zu Beginn lernen wir Anna kennen, eine 55-jährige Journalistin und Podcasterin, die für einen Beitrag über die 85-jährige Fenja Lorenzen an den abgelegenen Lister Ellenbogen reist. Leider trifft sie dort nicht auf Fenja, sondern nur auf deren Tochter.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und so kann man die Geschichte wunderbar lesen. Die Insel und die Protagonisten werden sehr genau beschrieben, so dass man beim Lesen alles direkt vor sich sieht.
Der kurze Einblick in das Buch hat mich noch neuriger gemacht und ich möchte unbedingt wissen, was als nächstes passiert. Ich erwarte eine fesselnde Geschichte über Familiengeheimnisse und Liebe auf der wunderschönen Insel.
Zu Beginn lernen wir Anna kennen, eine 55-jährige Journalistin und Podcasterin, die für einen Beitrag über die 85-jährige Fenja Lorenzen an den abgelegenen Lister Ellenbogen reist. Leider trifft sie dort nicht auf Fenja, sondern nur auf deren Tochter.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und so kann man die Geschichte wunderbar lesen. Die Insel und die Protagonisten werden sehr genau beschrieben, so dass man beim Lesen alles direkt vor sich sieht.
Der kurze Einblick in das Buch hat mich noch neuriger gemacht und ich möchte unbedingt wissen, was als nächstes passiert. Ich erwarte eine fesselnde Geschichte über Familiengeheimnisse und Liebe auf der wunderschönen Insel.