Mir erscheint das Cover ein wenig kitschig. Auch die kurz gefasste Leseprobe konnte mich nicht überzeugen. Das Buch ist in zwei Erzählstränge aufgeteilt. Die Jouranalistin Anna erzählt in der Ich-Perspektive, was mich nicht begeistert. in einem weiteren Erzählstrang erwartet die MUtter des Mädchens Lene 1937 einen neuen Gast in ihrer Pension, einen Buchhändler.