Aufarbeitung
Anna plant eine Biografie zu schreiben über Fenja Lorenzen. Fenga ist eine beeindruckende Frau und sehr erfahren im Verfassen von Sachbüchern. Anna reist nach Listland, was sie selbst seht liebt. Dort angekommen, trifft sie auf die Tochter von Fenja. Leider war Fenja nicht zu Hause, obwohl Anna bei ihr angemeldet war. Was hatte das zu bedeuten? Die beiden machen sich auf die Suche und bringen in Erfahrung das sie nach Niebüll gefahren ist. Aber was wollte sie dort? Anna gerät in Zeitverzug mit ihren Berichten und außerdem machen die beiden sich Sorgen um Fenja. Kurzerhand beschließen sie sich nach Niebüll zu fahren und sie zu suchen. Werden sie Fenja finden und ist Annas Projekt noch zu retten?
In einer zweiten Ebene lernen wir Lene kennen. Wir schreiben das Jahr 1937. Lene verliebt sich in einen Feriengast. Es entsteht eine kurze Romanze mit Folgen. Immer wieder wird von der damaligen Geschichte berichtet. Es handelt sich hier um die Mutter von Fenja.
Der Schreibstil ist flüssig, die Protagonisten sind vielschichtig gezeichnet. Liebevoll wird hier vor allem die Geschichte von Lene, die sich in der Vergangenheit abspielt dargestellt. Die Spannung steigt langsam. Emotionen werden beschrieben, zeitweise kann man sich sehr gut hineinversetzen.
Insgesamt kann man diesen Roman gerne weiter empfehlen. Mich persönlich, konnte er allerdings nicht fesseln, aber ich denke das ist Geschmacksache.
In einer zweiten Ebene lernen wir Lene kennen. Wir schreiben das Jahr 1937. Lene verliebt sich in einen Feriengast. Es entsteht eine kurze Romanze mit Folgen. Immer wieder wird von der damaligen Geschichte berichtet. Es handelt sich hier um die Mutter von Fenja.
Der Schreibstil ist flüssig, die Protagonisten sind vielschichtig gezeichnet. Liebevoll wird hier vor allem die Geschichte von Lene, die sich in der Vergangenheit abspielt dargestellt. Die Spannung steigt langsam. Emotionen werden beschrieben, zeitweise kann man sich sehr gut hineinversetzen.
Insgesamt kann man diesen Roman gerne weiter empfehlen. Mich persönlich, konnte er allerdings nicht fesseln, aber ich denke das ist Geschmacksache.