Auszeit auf Sylt
Der Roman ist schon auf den ersten Blick ein Buch fürs Herz. Die Farben laden zum Träumen ein und entführen uns in zwei verschiedene Zeiten auf die schöne Insel Sylt. Zu Beginn wird man durch die Personenübersicht gut auf die verschiedenen Hauptpersonen und ihre zeitliche Einordnung vorbereitet. Die einzelnen Kapitel sind liebevoll verziert. Allein die Gestaltung lässt Wohlfühlstimmung aufkommen.
Die Geschichte spielt in zwei Zeitzonen und diese sind deutlich gekennzeichnet. Anna ist in der Gegenwart als Journalistin zum Interview mit der alten Fenja, einer Bücherfreundin, verabredet. Stattdessen trifft sie ihre Tochter. Gemeinsam stoßen sie in einem Versteck auf ein dunkles Familiengeheimnis.
Das Buch liest sich sehr flüssig. Ich wollte es gar nicht wieder weglegen obwohl der Teil, der in der Gegenwart spielt, aus der Sicht von Anna erzählt wird. Normalerweise mag ich diese Erzählperspektive nicht. Das es der Autorin gelungen ist, dass ich es hier gut akzeptieren konnte ist eine eigene Auszeichnung wert.
Die Geschichte spielt in zwei Zeitzonen und diese sind deutlich gekennzeichnet. Anna ist in der Gegenwart als Journalistin zum Interview mit der alten Fenja, einer Bücherfreundin, verabredet. Stattdessen trifft sie ihre Tochter. Gemeinsam stoßen sie in einem Versteck auf ein dunkles Familiengeheimnis.
Das Buch liest sich sehr flüssig. Ich wollte es gar nicht wieder weglegen obwohl der Teil, der in der Gegenwart spielt, aus der Sicht von Anna erzählt wird. Normalerweise mag ich diese Erzählperspektive nicht. Das es der Autorin gelungen ist, dass ich es hier gut akzeptieren konnte ist eine eigene Auszeichnung wert.