Bücherliebe vs. Vergangenheit
Mit der Dilogie über die Bücherfrauen von Listland hat sich Gabriella Engelmann auf neue Wege begeben und ich finde, es ist ihr wundervoll gelungen! Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen - und solche Bücher sind genau meins.
Am Anfang des Buches gibt es einen Kurzüberblick über die Personen - sowohl die aus der Vergangenheit als auch die aus der Gegenwart. Wie sich diese Figuren verweben, wird einem im Laufe des Buches recht schnell klar und man schließt die Bücherfrauen von Listland sowie Anna (die für mich eindeutig auch eine Bücherfrau von Listland ist!) schnell ins Herz.
Anna ist eine Journalisten, die einen Podcast über Bücherfrauen macht und dabei Fenja kennenlernt. Fenjas Geschichte beginnt im Prinzip zu Ende der 30er Jahre auf Sylt, denn dort lernt man Fenjas Mutter Lene sowie ihre Großmutter Beeke kennen. Alles starke und beeindruckende Frauen, die ihren Weg gehen und versuchen aus dem, was die eigene Geschichte ihnen mit auf den Weg gegeben hat, umzugehen.
Wie ihnen das gelingt und was für Auswirkungen die damalige Zeit nicht nur auf Lene, sondern insbesondere auf ihre Kinder und Enkel hat, beschreibt Gabriella sehr einfühlsam.
Die Liebe zur Literatur, zu Büchern und zum Lesen strahlt das Buch auf fast jeder Seite aus. Mein kleines nerdiges Bücherherz hat hier so manchen Purzelbaum geschlagen, insbesondere zum Lesen von Kinder- und Jugendbüchern im Erwachsenenalter.
Am allerliebsten würde ich sofort den zweiten Teil lesen, denn der erste Band hat mich etwas wehmütig zurückgelassen, wenn auch ausgesöhnt mit Fenjas Geschichte.
Am Anfang des Buches gibt es einen Kurzüberblick über die Personen - sowohl die aus der Vergangenheit als auch die aus der Gegenwart. Wie sich diese Figuren verweben, wird einem im Laufe des Buches recht schnell klar und man schließt die Bücherfrauen von Listland sowie Anna (die für mich eindeutig auch eine Bücherfrau von Listland ist!) schnell ins Herz.
Anna ist eine Journalisten, die einen Podcast über Bücherfrauen macht und dabei Fenja kennenlernt. Fenjas Geschichte beginnt im Prinzip zu Ende der 30er Jahre auf Sylt, denn dort lernt man Fenjas Mutter Lene sowie ihre Großmutter Beeke kennen. Alles starke und beeindruckende Frauen, die ihren Weg gehen und versuchen aus dem, was die eigene Geschichte ihnen mit auf den Weg gegeben hat, umzugehen.
Wie ihnen das gelingt und was für Auswirkungen die damalige Zeit nicht nur auf Lene, sondern insbesondere auf ihre Kinder und Enkel hat, beschreibt Gabriella sehr einfühlsam.
Die Liebe zur Literatur, zu Büchern und zum Lesen strahlt das Buch auf fast jeder Seite aus. Mein kleines nerdiges Bücherherz hat hier so manchen Purzelbaum geschlagen, insbesondere zum Lesen von Kinder- und Jugendbüchern im Erwachsenenalter.
Am allerliebsten würde ich sofort den zweiten Teil lesen, denn der erste Band hat mich etwas wehmütig zurückgelassen, wenn auch ausgesöhnt mit Fenjas Geschichte.