Eine Brise Nordseeluft!
Der Gesang der Seeschwalben, geschrieben von Gabriella Engelmann lässt den Leser parallel in zwei Geschichtsstränge eintauchen.
Protagonistin der Gegenwart ist die Journalistin Anna, die nach Sylt reist, um die Bücherfrau Fenja Lorenzen zu interviewen. Fenja trifft sie zwar nicht an, dafür ihre Tochter Elisa. Durch ein Unwetter werden die beiden Frauen gezwungen, den Dachboden aufzuräumen und kommen dabei der Vergangenheit und ihren Geheimnissen auf die Spur.
Der Erzählstrang der Vergangenheit dreht sich um Lene, Fenjas Mutter, und startet im Jahr 1937. Es wird berichtet, wie Lene auf Sylt lebt und auch ihre erste Liebe trifft.
Ein regelmäßiger Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit gestaltet den Roman spannend und abwechslungsreich und der Leser erhält die Gelegenheit tiefer in die Familiengeschichte einzutauchen.
Der Schreibstil der Autorin ist dabei sehr angenehm und einfühlsam. Sie schreibt sehr detailreich, wodurch sie es schafft, dass man sich sehr gut und schnell in die Geschehnisse und handelnden Personen hineinversetzen kann und auch die Atmosphäre der jeweiligen Situation sehr gut wiedergegeben wird.
Ein toller Familienroman! Ich freue mich schon auf den zweiten Band der Dilogie, um mehr über Fenjas ältere Schwester Martje zu erfahren und wieder etwas Nordseeluft zu schnuppern.
Protagonistin der Gegenwart ist die Journalistin Anna, die nach Sylt reist, um die Bücherfrau Fenja Lorenzen zu interviewen. Fenja trifft sie zwar nicht an, dafür ihre Tochter Elisa. Durch ein Unwetter werden die beiden Frauen gezwungen, den Dachboden aufzuräumen und kommen dabei der Vergangenheit und ihren Geheimnissen auf die Spur.
Der Erzählstrang der Vergangenheit dreht sich um Lene, Fenjas Mutter, und startet im Jahr 1937. Es wird berichtet, wie Lene auf Sylt lebt und auch ihre erste Liebe trifft.
Ein regelmäßiger Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit gestaltet den Roman spannend und abwechslungsreich und der Leser erhält die Gelegenheit tiefer in die Familiengeschichte einzutauchen.
Der Schreibstil der Autorin ist dabei sehr angenehm und einfühlsam. Sie schreibt sehr detailreich, wodurch sie es schafft, dass man sich sehr gut und schnell in die Geschehnisse und handelnden Personen hineinversetzen kann und auch die Atmosphäre der jeweiligen Situation sehr gut wiedergegeben wird.
Ein toller Familienroman! Ich freue mich schon auf den zweiten Band der Dilogie, um mehr über Fenjas ältere Schwester Martje zu erfahren und wieder etwas Nordseeluft zu schnuppern.