Eine Geschichte die mahnt und erinnert;
Auf 346 Printseiten erzählt Gabriella Engelmann eine sehr emotionale Geschichte die mahnt das Leben zu nutzen und erinnert was die Vergangenheit für Spuren hinterlassen hat.
Zugegeben, der Einstieg fiel mir etwas schwer. Schon Prolog und erstes Kapitel starten in verschiedenen Zeiten und die Figuren haben offensichtlich noch nichts miteinander zu tun. Allerdings ahnt man als Leser, das diese Verbindung mit Kummer und Schmerz einhergeht. Wer sich auf dieses Buch einlässt,dem sollte bewusst sein, dass nicht jeder Handlungsverlauf einen positiven Abschluss bekommt. Manchmal habe ich mich etwas verloren und unzufrieden gefühlt, dass das Lieben so unbarmherzig und ungerecht sein kann. Dennoch ist dies ein wunderschöner Roman, der zwar viele Fragen offen lässt, aber immerhin gibt es ja schon einen 2.Teil.
Zum Inhalt möchte ich nichts schreiben,da es sehr schwierig ist ihn ohne Spoiler zu umschreiben. Nur soviel: Es geht um zwei Generationen Frauen, die Liebe und eine Lebensaufgabe finden, aber keine Chance diese auch zu leben.
Zugegeben, der Einstieg fiel mir etwas schwer. Schon Prolog und erstes Kapitel starten in verschiedenen Zeiten und die Figuren haben offensichtlich noch nichts miteinander zu tun. Allerdings ahnt man als Leser, das diese Verbindung mit Kummer und Schmerz einhergeht. Wer sich auf dieses Buch einlässt,dem sollte bewusst sein, dass nicht jeder Handlungsverlauf einen positiven Abschluss bekommt. Manchmal habe ich mich etwas verloren und unzufrieden gefühlt, dass das Lieben so unbarmherzig und ungerecht sein kann. Dennoch ist dies ein wunderschöner Roman, der zwar viele Fragen offen lässt, aber immerhin gibt es ja schon einen 2.Teil.
Zum Inhalt möchte ich nichts schreiben,da es sehr schwierig ist ihn ohne Spoiler zu umschreiben. Nur soviel: Es geht um zwei Generationen Frauen, die Liebe und eine Lebensaufgabe finden, aber keine Chance diese auch zu leben.