Die Journalistin und Podcasterin Anna reist nach Sylt, um dort die 85-jährige Fenja Lorenzen zu treffen. Doch Anna trifft dort lediglich auf Elisa, die Tochter von Fenja. Als bei einem Unwetter die unzähligen Bücherschätze auf dem Dachboden des Hauses zerstört werden, finden Anna und Elisa in einem Versteck unter dem Reetdach Hinweise auf ein tragisches Familiengeheimnis...
Die Geschichte spielt abwechselnd in 2 Zeitebenen, ab 1937 und in der Gegenwart. Dort lernen wir auch die junge Lene, die Mutter von Fenja und ihrer älteren Schwester Martje kennen.
Die Autorin hat einen wunderbaren Schreibstil und alle Protagonisten sind sehr autentisch dargestellt. Ein Buch, in dem es von Anfang bis Ende um Bücher geht.
Das Buchcover mit den Schwalben und dem Leuchtturm hat mir sehr gut gefallen. Es war nicht mein erstes Buch von Gabriella Engelmann, doch dieses Werk hat mich besonders verzaubert und ich warte schon sehnsüchtig auf den zweiten Teil dieser Dilogie...
Die Geschichte spielt abwechselnd in 2 Zeitebenen, ab 1937 und in der Gegenwart. Dort lernen wir auch die junge Lene, die Mutter von Fenja und ihrer älteren Schwester Martje kennen.
Die Autorin hat einen wunderbaren Schreibstil und alle Protagonisten sind sehr autentisch dargestellt. Ein Buch, in dem es von Anfang bis Ende um Bücher geht.
Das Buchcover mit den Schwalben und dem Leuchtturm hat mir sehr gut gefallen. Es war nicht mein erstes Buch von Gabriella Engelmann, doch dieses Werk hat mich besonders verzaubert und ich warte schon sehnsüchtig auf den zweiten Teil dieser Dilogie...