Guter solider Roman
Anna reist nach Sylt, dort wurde sie von der 85-jährigen Bücherfrau Fenja Lorenzen eingeladen um mit dieser ein Interview zu führen. Dort trifft sie aber nur ihre Tochter Elisa an und zusammen entdecken sie seltsame Dinge aus der Vergangenheit.
Der Gesang der Seeschwalben ist Band 1 einer Sylt-Dilogie um die Bücherfrauen von Listland. Dieser Roman hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen. Ich mag Geschichten die auf 2 Ebenen spielen, hier geht es um Fenja und ihre Mutter Lene in den Jahren 1937 bis zur Nachkriegszeit. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, es ist flüssig geschrieben und es gab keine langwierigen Passagen. Die Story ist gut durchdacht und umgesetzt im Buch. Für mich hätte es aber noch ein bisschen mehr Dramatik und Spannung geben können, deshalb nur 4 Sterne. Außerdem bin ich mit Anna irgendwie nicht richtig warm geworden.
Was aber natürlich wirklich sehr schön ist, ist das Cover des Buches. Es ist super schön gestaltet und spricht mich sehr an. Und vor allem der Spruch im vorderen Klappteil des Buches spricht jedem der Bücher liebt aus dem Herzen.
Fazit: Ein guter solider lesenswerter Roman.
Der Gesang der Seeschwalben ist Band 1 einer Sylt-Dilogie um die Bücherfrauen von Listland. Dieser Roman hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen. Ich mag Geschichten die auf 2 Ebenen spielen, hier geht es um Fenja und ihre Mutter Lene in den Jahren 1937 bis zur Nachkriegszeit. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, es ist flüssig geschrieben und es gab keine langwierigen Passagen. Die Story ist gut durchdacht und umgesetzt im Buch. Für mich hätte es aber noch ein bisschen mehr Dramatik und Spannung geben können, deshalb nur 4 Sterne. Außerdem bin ich mit Anna irgendwie nicht richtig warm geworden.
Was aber natürlich wirklich sehr schön ist, ist das Cover des Buches. Es ist super schön gestaltet und spricht mich sehr an. Und vor allem der Spruch im vorderen Klappteil des Buches spricht jedem der Bücher liebt aus dem Herzen.
Fazit: Ein guter solider lesenswerter Roman.