Leider nicht so meins gewesen
Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar bekommen und fand den Klappentext an sich schon sehr spannend. Doch leider hat mich das Buch nicht so richtig überzeugt. Die Gesichte an sich ist schon spannend gewesen, nur was es für much trotzdem schwierig gewesen an manchen Stellen. Doch worum geht es in diesem Buch? Die 55-jährige Journalistin Anna reist in den Norden Sylts, um die 85-jährige Bücherfrau Fenja Lorenzen zu interviewen. Doch sie findet nur ihre Tochter Elisa auf. Und als eines Tages dann auch noch ein Starkregen die antiquarischen Buchschätze auf Fenjas Dachboden bedroht, findet Anna beim Aufräumen einen Gedichtband, dessen Annas Neugierde geweckt hat und sie ein Geheimnis von Fenja darin entdeckt. Auch wenn die Geschichte mich leider nicht sehr beeindruckt hat, fand ich trotzdem den Schreibstil und das Cover sehr schön. Auch die Charaktere waren sehr interessant. Dennoch muss ich sagen das ich beim lesen ob verwirrt war wegen den Sprüngen, die im Buch vorkommen.