„Der Gesang der Seeschwalben“ wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Zum einen befinden wir uns in der Gegenwart, zum anderen verfolgen wir das Leben von Lene von 1937 an beginnend. Wunderbar atmosphärisch entführt uns Gabriella Engelmann nach Sylt, sodass direkt Urlaubsstimmung aufkommt. Doch bei dieser Geschichte handelt es sich nicht nur um einen Wohlfühlroman, sondern wir erfahren auch mehr über die Ereignisse auf Sylt zu dieser Zeit.
Als Anna für ein Buchprojekt recherchiert, stößt sie auf eine dramatische Liebesgeschichte, der wir uns sodann immer mehr nähern. Hierbei wechselt die Perspektive immer wieder und baut so Spannung auf. Dennoch bleibt „Der Gesang der Seeschwalben“ vor allem ein Wohlfühlbuch. Wir lernen die Charaktere intensiv kennen und verfolgen sie bei ihrem Leben. Demgegenüber geht die Aufklärung eher langsam voran und wird erst im letzten Drittel so richtig spannend. Allerdings habe ich bei der Aufmachung des Buches auch nichts anderes erwartet, weswegen das Buch meinen Erwartungen entsprochen hat.
Als Anna für ein Buchprojekt recherchiert, stößt sie auf eine dramatische Liebesgeschichte, der wir uns sodann immer mehr nähern. Hierbei wechselt die Perspektive immer wieder und baut so Spannung auf. Dennoch bleibt „Der Gesang der Seeschwalben“ vor allem ein Wohlfühlbuch. Wir lernen die Charaktere intensiv kennen und verfolgen sie bei ihrem Leben. Demgegenüber geht die Aufklärung eher langsam voran und wird erst im letzten Drittel so richtig spannend. Allerdings habe ich bei der Aufmachung des Buches auch nichts anderes erwartet, weswegen das Buch meinen Erwartungen entsprochen hat.