Zwei Liebesgeschichten und ein Familiengeheimnis
Der Gesang der Seeschwalben wird in zwei Erzählsträngen erzählt. Einer spielt in Listland zunächst kurz vor dem 2. Weltkrieg und erzählt von der jungen Lene und ihrer großen Liebe. Der andere Strang spielt in der Gegenwart und wird aus Sicht von der Mitfünfzigerin Anna erzählt. Anna ist Journalistin und ist mit Fenja verabredet, um sie zu interviewen. Doch als Anna auf Sylt ankommt, ist Fenja wie vom Erdboden verschluckt. Stattdessen trifft sie auf Fenjas Kinder Elisa und Eric und bald ist Anna einem gut gehüteten Familiengeheimnis auf der Spur.
Anna wird als sehr empathische Frau dargestellt. Der Verlag, bei dem sie angestellt ist, hätte gerne eine reißerische Story über Fenjas Leben. Anna jedoch möchte Fingerspitzengefühl beweisen und nichts schreiben, was Fenja womöglich verletzen könnte. Auch im weiteren Verlauf stellt Anna viele Fragen, um möglichst viel über die Familie von Fenja, Elisa und Eric zu erfahren. Hierbei geht sie sehr feinfühlig vor. Es ist sehr angenehm von Anna zu lesen.
Auch die Geschichte in der Vergangenheit liest sich schön. Lene ist jung und bücherbegeistert. Eines Tages trifft sie auf den jungen Buchhändler Marten und es ist sofort um sie geschehen. Sie entwickelt schnell tiefe Gefühle für ihn. Doch die Zeiten sind schwierig.
Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen und dieses Buch macht einfach gute Laune. Die beiden Liebesgeschichten in Vergangenheit und Gegenwart werden voller Gefühle beschrieben und auch die Landschaftsbeschreibungen gefallen mir sehr. An Spannung mangelt es auch nicht. Die Stränge aus Gegenwart und Vergangenheit nähern sich immer mehr an und das Rätsel um Fenjas Person ist allgegenwärtig.
Mir hat das Buch sehr gefallen. Ich würde es jedem empfehlen, der gefühlvolle Liebesgeschichten und die Nordsee mag.
Anna wird als sehr empathische Frau dargestellt. Der Verlag, bei dem sie angestellt ist, hätte gerne eine reißerische Story über Fenjas Leben. Anna jedoch möchte Fingerspitzengefühl beweisen und nichts schreiben, was Fenja womöglich verletzen könnte. Auch im weiteren Verlauf stellt Anna viele Fragen, um möglichst viel über die Familie von Fenja, Elisa und Eric zu erfahren. Hierbei geht sie sehr feinfühlig vor. Es ist sehr angenehm von Anna zu lesen.
Auch die Geschichte in der Vergangenheit liest sich schön. Lene ist jung und bücherbegeistert. Eines Tages trifft sie auf den jungen Buchhändler Marten und es ist sofort um sie geschehen. Sie entwickelt schnell tiefe Gefühle für ihn. Doch die Zeiten sind schwierig.
Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen und dieses Buch macht einfach gute Laune. Die beiden Liebesgeschichten in Vergangenheit und Gegenwart werden voller Gefühle beschrieben und auch die Landschaftsbeschreibungen gefallen mir sehr. An Spannung mangelt es auch nicht. Die Stränge aus Gegenwart und Vergangenheit nähern sich immer mehr an und das Rätsel um Fenjas Person ist allgegenwärtig.
Mir hat das Buch sehr gefallen. Ich würde es jedem empfehlen, der gefühlvolle Liebesgeschichten und die Nordsee mag.