Victor ist neun Jahre alt, hat einen Papa und zwei Mamas. Viktors Vater lebt aber nicht mehr bei Victors Familie sondern in Paris, wo er tolle Fotos macht. Viktors erste Mama und sein Vater haben sich getrennt, weil Viktors Vater nie erwachsen wird und lauter Schulden macht. Außerdem hat Viktor noch eine pubertierende Schwester. Den Sommer über verbringt Viktor jedes Jahr mit seinen zwei Mamas und seiner Schwester in der Residenze an der Côte Azur. Diese Ferienwohnung haben sie von Viktors Tante geerbt. Doch die beschauliche Ferienidiylle birgt ein grausames Geheimnis aus der Vergangenheit. In diesem Sommer ist alles anders. Während eine außergewöhnliche Hitze die Region heimsucht, umschwärmen abends Glühwürmchen die Feriensiedlung und die Natur zürnt mit Regen, der verdampft bevor er auf den Boden fällt und starken Gewittern.
Die Glühwürmchen zeigen Victor den Weg zum Geheimnis aus der Vergangenheit. Langsam verschwimmt die Realität mit dem Surrealen. Am Ende bleibt unklar, was echt ist und was dem Phantastischen entspringt.
Ein sehr schönes Buch. Die Sprache ist sehr bildhaft melodisch und wimmelt vor Metaphern. Der Autor kann den Leser so in die Welt des Neunjährigen eintauchen lassen und ihn gemeinsam mit Victor den Glühwürmchensommer erleben lassen.
Die Glühwürmchen zeigen Victor den Weg zum Geheimnis aus der Vergangenheit. Langsam verschwimmt die Realität mit dem Surrealen. Am Ende bleibt unklar, was echt ist und was dem Phantastischen entspringt.
Ein sehr schönes Buch. Die Sprache ist sehr bildhaft melodisch und wimmelt vor Metaphern. Der Autor kann den Leser so in die Welt des Neunjährigen eintauchen lassen und ihn gemeinsam mit Victor den Glühwürmchensommer erleben lassen.