Victor

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isabell Avatar

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Victor verbringt mit seiner Mutter, deren Lebensgefährtin, seiner älteren Schwester den Sommer im Appartement einer Ferienanlage and er Cote d'Azur. Sein Vater hat das Appartement von seiner Schwester geerbt und weigert sich aber dort hinzufahren. Warum ist dies so? Was hat sein Vater, der liebenswert chaotisch zu sein scheint, dort erlebt? Victor selber erzählt aus seiner eigenen Sicht über seine Familie und seine Beobachtungen und Empfindungen. Er lernt ein Mädchen kennen, in das er sich "verliebt", erzählt allgemein viel übe die Liebe, die er nicht versteht, von seiner Schwester, seinen Eltern und Pilar, der Freundin der Mutter. Gemeinsam mit seinem Freund lernt er Zwillinge kennen, die merkwürdig gekleidet sind und reden, jedoch ihm die Gegend zeigen. Durch die Baronin, eine ältere Dame, die in der Anlage wohnt, erfährt Victor einiges, was sich vor vielen Jahren ereignet hat. Ich möchte nicht mehr verraten, doch mich hat diese zauberhafte und zugleich traurige Geschichte, die aus Victors Sicht sehr feinsinnig erzählt wird, völlig in ihren Bann gezogen. Der Glühwürmchensommer hat viele "magische"Momente und zugleich enthält er viele Lebensweisheiten oder - wahrheiten. Eine absolute Leseempfehlung von mir für alle, die nichts gegen ein bisschen Magie haben und gerne märchenhafte Geschichte lesen, bei denen man viel vom Leben und Lieben lernen kann!