Düstere Grundstimmung, bei der sich die ersten Geheimnisse andeuten

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tanja.s Avatar

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Die beiden vorgestellten Zitate stimmen schon mal auf eine düster-archaische Atmosphäre ein: Der Wald als Sehnsuchtsort, weil naturbelassen und ursprünglich, aber gleichzeitig verknüpft mit uralten Ängsten.
Zu Beginn erfahren wir direkt, worauf die geschichte hinauslaufen wird: Das verschwinden eines Mädchens. Dann geht es mit einem Zeitsprung um 2 Monate zurück und langsam wird aufgedröselt, wie es dazu gekommen ist. Diese Aufteilung gefällt mir gut und aus dem Klappentext wissen wir, dass es vermutlich noch einige Zeitsprünge weiter in die Vergangenheit geben wird.
Es kristallisieren sich schon die ersten Verknüpfungen im Camp heraus, die vll schon etwas mit dieser Vergangenheit zu tun haben. Die Geschwindigkeit der Geschichte gefällt mir bis hierhin ganz gut, für die einzelnen Charaktere habe ich noch nicht wirklich ein Gefühl entwickeln können.