Liz Moores „Der Gott des Waldes“ ist ein packendes Meisterwerk, das den Leser von der ersten Seite an fesselt. Inmitten der abgelegenen, mystischen Wälder der Adirondack Mountains entfaltet sich eine Geschichte, die nicht nur die dunklen Geheimnisse einer Familie und die Schatten der Vergangenheit aufdeckt, sondern auch eine scharfsinnige Gesellschaftsanalyse liefert. Die Van Laars, deren tragische Geschichte und das rätselhafte Verschwinden des Jungen Bear die Menschen seit Jahren in Atem halten, sind der Mittelpunkt eines faszinierenden Thrillers, der bis zum letzten Moment in seinen Bann zieht. Barbara, die 13-jährige Tochter der Familie, verschwindet plötzlich – und was als einfache Suche beginnt, entwickelt sich schnell zu einem Spiel aus Macht, Lügen und verschwiegene Wahrheiten.
Moore gelingt es meisterhaft, tief in die Psychologie ihrer Charaktere einzutauchen und gleichzeitig die düsteren Seiten des Wohlstandes und der sozialen Ungleichheit zu beleuchten. Die dichte Atmosphäre der Wildnis und die stetige Bedrohung von Geheimnissen und Lügen machen diesen Roman zu einer emotionalen Achterbahnfahrt. „Der Gott des Waldes“ ist weit mehr als ein Thriller – es ist eine brillante Erkundung von Selbstbestimmung, sozialer Verantwortung und der Kraft von Freundschaften in einer Welt voller Ungerechtigkeit. Ein Muss für alle, die die Abgründe der menschlichen Seele ergründen wollen.
Moore gelingt es meisterhaft, tief in die Psychologie ihrer Charaktere einzutauchen und gleichzeitig die düsteren Seiten des Wohlstandes und der sozialen Ungleichheit zu beleuchten. Die dichte Atmosphäre der Wildnis und die stetige Bedrohung von Geheimnissen und Lügen machen diesen Roman zu einer emotionalen Achterbahnfahrt. „Der Gott des Waldes“ ist weit mehr als ein Thriller – es ist eine brillante Erkundung von Selbstbestimmung, sozialer Verantwortung und der Kraft von Freundschaften in einer Welt voller Ungerechtigkeit. Ein Muss für alle, die die Abgründe der menschlichen Seele ergründen wollen.