"Der Gott des Waldes" von Liz Moore glänzt nicht nur durch ein Cover, das auf sich aufmerksam macht und Neugierde weckt, sondern auch durch Spannung, die von der ersten Zeile an aufgebaut wird.
Der Beginn der Geschichte ist auch schon der direkte Einstieg mitten ins Geschehen, mitten in die Erkenntnis, dass Barabara verschwunden ist.
Sofort werden die ersten Fragezeichen ausgelöst - innerhalb der Geschichte, aber auch beim Leser. Und auch erste Schuldzuweisungen schweben insgeheim zwischen den Zeilen.
Von der Gegenwart als Startpunkt, wird der Leser dann im nächsten Kapitel in die Vergangenheit geschickt. Immer mehr Fragezeichen, aber auch Erkenntnisse tauchen auf. Die Spannung bleibt bestehen und macht definitiv Lust, dieses Buch in einem Rutsch zu lesen.
Der Beginn der Geschichte ist auch schon der direkte Einstieg mitten ins Geschehen, mitten in die Erkenntnis, dass Barabara verschwunden ist.
Sofort werden die ersten Fragezeichen ausgelöst - innerhalb der Geschichte, aber auch beim Leser. Und auch erste Schuldzuweisungen schweben insgeheim zwischen den Zeilen.
Von der Gegenwart als Startpunkt, wird der Leser dann im nächsten Kapitel in die Vergangenheit geschickt. Immer mehr Fragezeichen, aber auch Erkenntnisse tauchen auf. Die Spannung bleibt bestehen und macht definitiv Lust, dieses Buch in einem Rutsch zu lesen.