Unbedingt
Einmal aufgeschlagen, kann der Roman nicht mehr weggelegt werden. Gleich die ersten Seiten ergreifen, ziehen hinein in das Camp und dessen vielfältige Schicksale. Barbara ist verschwunden, Anabel, die siebzehnjährige Betreuerin war nach der Abschiedsparty noch weggegangen, hat ihre Pflicht verletzt, Louise muss die Situation meistern, ohne andere zu schnell zu beunruhigen, auch sich selbst nicht, vor allem wenn sie die Folgen bedenkt.
Liz Moore zieht mich als Leserin - wie schon bei ihrem vorigen Roman Long bright River - sofort in den Bann. Gedanken zu Realität und Hoffnung werden mit Ahnungen und Tatsachen verwoben, Die Autorin rollt beständig die Geschichte des den Naturreservats auf, verstrickt immer mehr Fäden - die Seiten verfliegen und
ich will unbedingt mehr von dieser spannenden Lektüre verschlingen.
Liz Moore zieht mich als Leserin - wie schon bei ihrem vorigen Roman Long bright River - sofort in den Bann. Gedanken zu Realität und Hoffnung werden mit Ahnungen und Tatsachen verwoben, Die Autorin rollt beständig die Geschichte des den Naturreservats auf, verstrickt immer mehr Fäden - die Seiten verfliegen und
ich will unbedingt mehr von dieser spannenden Lektüre verschlingen.