Auf dieses Buch hatte ich mich wahnsinnig gefreut. Die Ankündigung und das Buchcover waren sehr vielversprechend. Als ich dann noch die Gelegenheit hatte eine Leseprobe zu lesen, war ich restlos überzeugt, dieses Buch wollte und musste ich unbedingt lesen.
Inzwischen habe ich das Buch gelesen und bin froh, dass ich es bis zum Ende geschafft habe.
Die Handlung möchte ich nur ganz grob umreißen, um nicht zu viel zu verraten. Jedes Jahr am 6. November verschwindet eine Person aus ihrem Haus. Zurück bleibt nur ein Loch im Kellerboden und eine Blutspur. Dies geschieht seit 5 Jahren. Die Presse hat dem Täter den Namen „Gräber“ gegeben. Die Ermittlerin Cecilia Wreede und ihr Partner sind ziemlich ratlos, da es an keinem Tatort verwertbare Spuren gibt. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Zum einen aus der Sicht von Cecilia Wreede und zum anderen aus Sicht der Lektorin Annika Granlund, welche im Verlauf des Buches das gefundene Manuskript des „Gräbers“ veröffentlicht. Später kommt noch ein weiterer Handlungsstrang hinzu. Jedes Kapitel ist mit einem einleitenden Satz des „Gräbers“ überschrieben.
Die Idee des Autors an sich ist großartig, auch der Erzählstil ist wirklich gut. Gleich zu Beginn des Buches wurde ein sehr hoher Spannungsbogen aufgebaut. Leider flacht dieser sehr schnell ab. Teile des Buches empfand ich als langatmig, langweilig und teilweise sehr verstörend. Die Figuren wirken unfertig und ohne Tiefgang. Das Ende des Buches und die Auflösung hat mich auch recht enttäuscht zurückgelassen, viele lose Ende wurden meines Erachtens nicht wirklich schlüssig erklärt. Die meiste Zeit hatte ich das Gefühl ich lese einen Entwurf oder eine Ideensammlung für ein Buch und nicht einen fertigen Roman.
Mein Fazit: ich bin von dem Buch enttäuscht. Ein Thriller ist dieses Buch in meinen Augen auf keinen Fall! Vielleicht eher ein Roman mit Mystery-Elementen. Ob man das Buch lesen sollte muss jeder selbst entscheiden, ich persönlich würde es nicht noch einmal lesen.
Inzwischen habe ich das Buch gelesen und bin froh, dass ich es bis zum Ende geschafft habe.
Die Handlung möchte ich nur ganz grob umreißen, um nicht zu viel zu verraten. Jedes Jahr am 6. November verschwindet eine Person aus ihrem Haus. Zurück bleibt nur ein Loch im Kellerboden und eine Blutspur. Dies geschieht seit 5 Jahren. Die Presse hat dem Täter den Namen „Gräber“ gegeben. Die Ermittlerin Cecilia Wreede und ihr Partner sind ziemlich ratlos, da es an keinem Tatort verwertbare Spuren gibt. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Zum einen aus der Sicht von Cecilia Wreede und zum anderen aus Sicht der Lektorin Annika Granlund, welche im Verlauf des Buches das gefundene Manuskript des „Gräbers“ veröffentlicht. Später kommt noch ein weiterer Handlungsstrang hinzu. Jedes Kapitel ist mit einem einleitenden Satz des „Gräbers“ überschrieben.
Die Idee des Autors an sich ist großartig, auch der Erzählstil ist wirklich gut. Gleich zu Beginn des Buches wurde ein sehr hoher Spannungsbogen aufgebaut. Leider flacht dieser sehr schnell ab. Teile des Buches empfand ich als langatmig, langweilig und teilweise sehr verstörend. Die Figuren wirken unfertig und ohne Tiefgang. Das Ende des Buches und die Auflösung hat mich auch recht enttäuscht zurückgelassen, viele lose Ende wurden meines Erachtens nicht wirklich schlüssig erklärt. Die meiste Zeit hatte ich das Gefühl ich lese einen Entwurf oder eine Ideensammlung für ein Buch und nicht einen fertigen Roman.
Mein Fazit: ich bin von dem Buch enttäuscht. Ein Thriller ist dieses Buch in meinen Augen auf keinen Fall! Vielleicht eher ein Roman mit Mystery-Elementen. Ob man das Buch lesen sollte muss jeder selbst entscheiden, ich persönlich würde es nicht noch einmal lesen.