Speziell

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raschke64 Avatar

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Cecilia arbeitet bei der Polizei und versucht seit mehreren Jahren, den so genannten Gräber zu fassen. Dieser Mörder kommt durch den Keller ins Haus und verschleppt eine Frau. Und das jedes Jahr nur ein Mal am gleichen Tag. Die Ermittlungen waren bisher ergebnislos. Doch dann erscheint ein Buch, dass genau diese Taten beschreibt. Der Autor ist allerdings schon seit sechs Jahren tot.

Das Buch ist speziell. Denn es bewegt sich auf drei Ebenen. Das sind einmal die polizeilichen Ermittlungen. Dann ist die Geschichte um Annika, die als Lektorin das Buch veröffentlicht. Gleichzeitig zieht sie mit ihrem Mann auch noch in das ehemalige Haus des vermuteten Autors der Geschichte. Und dann beginnt jedes Kapitel noch mit ein paar Zeilen aus eben genau diesem Buch. Das alles macht die Geschichte sehr spannend. Der Stil ist geradlinig und gut lesbar. Die kurzen Kapitel wechseln sich ab, so dass die Geschichte immer in Bewegung bleibt. Einzig das Ende, als sehr viel mystische Sachen hineinspielten, gefiel mir nicht so gut. Wobei die Auflösung an sich sehr gut gelungen ist.