Die Geschichte von Vaelin al Sorna geht endlich weiter.
Vernier Alishe Somer ist den einzelnen Teilen des Buches wohl wieder als Berichterstatter vorangestellt. Dieses mal erfährt man wie es ihm in der Sklaverei ergangen ist. Er ist nun Eigentum eines volarischen Generals und soll über dessen Heldentaten schreiben und seine Erfolg bei der Einnahme Alltors in Crumbael. Vernier hat schnell gelernt wie der sich zu verhalten hat, wenn er nicht bestraft werden will, was schnell geschehen kann, aus den nichtigsten Gründen. Dann taucht ein Mann auf und will wissen wo Vaelin ist.
Die "eigentliche" Geschichte wird diesesmal aus der Sicht von Reva erzählt. Einem 18jährigen Mädchen das das Schwert ihres Vaters finden will. Dafür stöbert sie Vaelin in Warnheim auf, da er es haben soll. Beim versuch ihn zu überwältigen ist Vaelin allerdings schneller. Er schlägt ihr vor gemeinsam zu reisen und am Ende verrät er ihr wo sie ihres Vaters Schwert finden kann.
Die Leseprobe nimmt einen gleich wieder gefangen und man ist schnell wieder in der Geschichte drinne. Der schreibstil ist ansprechend und lässt sich flüssig lesen. Es gibt alte Bekannte wieder zutreffen, aber auch neue Charaktere, die man im Laufe der Geschichte möglicherweise näher kennenlernt.
Wie schon den ersten Teil, scheint auch der zweite wieder spannend zu werden und die Leseprobe macht einen neugierig darauf wie es weitergeht. Den ersten Teil habe ich verschlungen und hoffe das der zweite Teil genauso gut ist.
Vernier Alishe Somer ist den einzelnen Teilen des Buches wohl wieder als Berichterstatter vorangestellt. Dieses mal erfährt man wie es ihm in der Sklaverei ergangen ist. Er ist nun Eigentum eines volarischen Generals und soll über dessen Heldentaten schreiben und seine Erfolg bei der Einnahme Alltors in Crumbael. Vernier hat schnell gelernt wie der sich zu verhalten hat, wenn er nicht bestraft werden will, was schnell geschehen kann, aus den nichtigsten Gründen. Dann taucht ein Mann auf und will wissen wo Vaelin ist.
Die "eigentliche" Geschichte wird diesesmal aus der Sicht von Reva erzählt. Einem 18jährigen Mädchen das das Schwert ihres Vaters finden will. Dafür stöbert sie Vaelin in Warnheim auf, da er es haben soll. Beim versuch ihn zu überwältigen ist Vaelin allerdings schneller. Er schlägt ihr vor gemeinsam zu reisen und am Ende verrät er ihr wo sie ihres Vaters Schwert finden kann.
Die Leseprobe nimmt einen gleich wieder gefangen und man ist schnell wieder in der Geschichte drinne. Der schreibstil ist ansprechend und lässt sich flüssig lesen. Es gibt alte Bekannte wieder zutreffen, aber auch neue Charaktere, die man im Laufe der Geschichte möglicherweise näher kennenlernt.
Wie schon den ersten Teil, scheint auch der zweite wieder spannend zu werden und die Leseprobe macht einen neugierig darauf wie es weitergeht. Den ersten Teil habe ich verschlungen und hoffe das der zweite Teil genauso gut ist.