Es herrscht Krieg und unser Geschichtsschreiber und erster Gelehrter des Kaiser, Lord Verniers, wird als Sklave an eine valorianischen General verkauft, der deren vergangene und folgende kriegerischen Erfolge festhalten soll.
Wohl zur selben Zeit, ist eine junge Frau namens Reva der "Dunkelklinge" oder auch Vaelin al Sorna genannt auf den Fersen, der inkognito nach Varinsburg reisen will. Nach einem turbulenten Aufeinandertreffen der Beiden, kann Vaelin Reva überzeugen, mit ihm zu gehen....
Zwei Situationen wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten aber sehr gut zum Stil des ersten Buches passen. "Verniers Bericht" gibt leider noch nicht soviel über die hier genannten Figuren preis, die immerhin mit stolz geschwellter Brust von einem Sieg zum nächsten wandern. Lediglich wird über Verniers Situation selbst ein wenig erzählt, wie er sich in diese Lage gebracht hat und was bei der letzten Schlacht passiert ist. Aber gerade die Schlacht ist etwas oberflächig abgehandelt. Hier wäre es gut gewesen da eine "stabilere" Brücke zum ersten Buch zu schlagen, denn wenn man es lange nicht gelesen hat (in meinem Fall ist es jetzt ein Jahr her) bekommt man nicht unbedingt mehr alle Bausteine zusammen. Aber vielleicht wird das ja im weiteren Verlauf nochmal klar gestellt?
Das Cover des Buches gefällt mir ausnahmslos gut und passt super zum ersten Teil. Auch finde ich es gut, dass das Buch auch wieder so umfangreich ausgefallen ist, da es sich zum einen gut neben dem Vorgänger im Bücherregal macht und zum anderen Hoffnung darauf macht, dass es wieder sehr abwechslungsreich geschrieben ist.
Wohl zur selben Zeit, ist eine junge Frau namens Reva der "Dunkelklinge" oder auch Vaelin al Sorna genannt auf den Fersen, der inkognito nach Varinsburg reisen will. Nach einem turbulenten Aufeinandertreffen der Beiden, kann Vaelin Reva überzeugen, mit ihm zu gehen....
Zwei Situationen wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten aber sehr gut zum Stil des ersten Buches passen. "Verniers Bericht" gibt leider noch nicht soviel über die hier genannten Figuren preis, die immerhin mit stolz geschwellter Brust von einem Sieg zum nächsten wandern. Lediglich wird über Verniers Situation selbst ein wenig erzählt, wie er sich in diese Lage gebracht hat und was bei der letzten Schlacht passiert ist. Aber gerade die Schlacht ist etwas oberflächig abgehandelt. Hier wäre es gut gewesen da eine "stabilere" Brücke zum ersten Buch zu schlagen, denn wenn man es lange nicht gelesen hat (in meinem Fall ist es jetzt ein Jahr her) bekommt man nicht unbedingt mehr alle Bausteine zusammen. Aber vielleicht wird das ja im weiteren Verlauf nochmal klar gestellt?
Das Cover des Buches gefällt mir ausnahmslos gut und passt super zum ersten Teil. Auch finde ich es gut, dass das Buch auch wieder so umfangreich ausgefallen ist, da es sich zum einen gut neben dem Vorgänger im Bücherregal macht und zum anderen Hoffnung darauf macht, dass es wieder sehr abwechslungsreich geschrieben ist.