Leider habe ich den Vorgänger dieses Romans nicht gelesen. Daher bin ich für Verniers' Bericht dankbar. So liegen Informationen vor, die für das Verständnis der Handlung vorteilhaft sind.
Der Protagonist ist vom Kind aus wohlhabenden Verhältnissen durch ungünstige Umstände zum Sklaven geworden. Rechtlos und bei kleinsten Verstößen gegen vorgeschriebene Verhaltensnotwendigkeiten bzw. Launen des Besitzers ist er ständig bedacht unauffällig zu bleiben. Talent zur Schriftstellerei ist bekannt. Eine objektive Berichterstattung ist ihm jedoch nicht möglich. Stets ist sein Besitzer in ein glorreiches Bild zu setzen. Zu allem Überfluss war es dessen Gattin, die Verniers gekauft hat. Sie zeigt ihm gegenüber durchaus "fleischliche Interessen", was ihren Gatten, sobald er es bemerkt, sicherlich zu harten Strafen veranlassen wird. Sehen wir also wie die Geschichte weitergeht.
Ein wenige Probleme machen die zum Teil sehr verschachtelten Sätze.
Trotzdem - weiterlesen ist angesagt.
Der Protagonist ist vom Kind aus wohlhabenden Verhältnissen durch ungünstige Umstände zum Sklaven geworden. Rechtlos und bei kleinsten Verstößen gegen vorgeschriebene Verhaltensnotwendigkeiten bzw. Launen des Besitzers ist er ständig bedacht unauffällig zu bleiben. Talent zur Schriftstellerei ist bekannt. Eine objektive Berichterstattung ist ihm jedoch nicht möglich. Stets ist sein Besitzer in ein glorreiches Bild zu setzen. Zu allem Überfluss war es dessen Gattin, die Verniers gekauft hat. Sie zeigt ihm gegenüber durchaus "fleischliche Interessen", was ihren Gatten, sobald er es bemerkt, sicherlich zu harten Strafen veranlassen wird. Sehen wir also wie die Geschichte weitergeht.
Ein wenige Probleme machen die zum Teil sehr verschachtelten Sätze.
Trotzdem - weiterlesen ist angesagt.