Der Roman liest sich leicht und flüssig, einmal begonnen, mag man ihn gar nicht mehr aus der Hand legen. Der gewählte Schauplatz für die Handlung, das Alte Land, evoziert schon eine gewisse wildromantische Atmosphäre, das Ländliche und Beschauliche. Als Leser:in fühlt man sich also gleich positiv und entspannt eingestimmt auf den Text.
Das Cover ist frisch und ansprechend gestaltet und es enthält sogar eine gewisse Symbolik.
Es zeigt die Dauer, in der der Roman spielt. Unten links ist die Kirschblüte (Frühling), in der Mitte zwei Schwalben (Sommer) und oben rechts Kirschen (Spätsommer/ Herbst). Das hat mir besonders gefallen, da Zeit und ihre Wahrnehmung in diesem Roman auch eine Rolle spielen.
In der Geschichte geht es um die trauernde Witwe Felicitas, die mit ihren vier ganz unterschiedlichen Kindern von Hannover ins Alte Land zieht, weil sie sich das Stadtleben nicht mehr leisten können. Fee hat als Musiklehrerin nur geringe Einkünfte, seit dem Tod ihres Mannes kann sie aus psychischen Gründen nicht mehr als Geigerin arbeiten.
Die Familie kauft einen alten Gasthof und starten mit vielen Ideen in ein neues Leben. Dabei gibt es zwar auch reichlich Rückschläger, aber sie entwickeln sich dennoch alle weiter und finden sich zunehmend zufrieden in ihrem neuen Zuhause ein.
Valerie Pauling erzählt diese Familiengeschichte sehr liebevoll und unaufgeregt, man kann lesen und träumen und entspannen, aber auch mitfühlen. Ich mochte das Buch sehr und kann es daher nur sehr empfehlen.
Das Cover ist frisch und ansprechend gestaltet und es enthält sogar eine gewisse Symbolik.
Es zeigt die Dauer, in der der Roman spielt. Unten links ist die Kirschblüte (Frühling), in der Mitte zwei Schwalben (Sommer) und oben rechts Kirschen (Spätsommer/ Herbst). Das hat mir besonders gefallen, da Zeit und ihre Wahrnehmung in diesem Roman auch eine Rolle spielen.
In der Geschichte geht es um die trauernde Witwe Felicitas, die mit ihren vier ganz unterschiedlichen Kindern von Hannover ins Alte Land zieht, weil sie sich das Stadtleben nicht mehr leisten können. Fee hat als Musiklehrerin nur geringe Einkünfte, seit dem Tod ihres Mannes kann sie aus psychischen Gründen nicht mehr als Geigerin arbeiten.
Die Familie kauft einen alten Gasthof und starten mit vielen Ideen in ein neues Leben. Dabei gibt es zwar auch reichlich Rückschläger, aber sie entwickeln sich dennoch alle weiter und finden sich zunehmend zufrieden in ihrem neuen Zuhause ein.
Valerie Pauling erzählt diese Familiengeschichte sehr liebevoll und unaufgeregt, man kann lesen und träumen und entspannen, aber auch mitfühlen. Ich mochte das Buch sehr und kann es daher nur sehr empfehlen.