Das Buch „Der Inselmann“ von Dirk Gieselmann war nicht ganz einfach zu lesen. Es gibt im Text keine gesprochene Sprache, keine Anführungszeichen. Es erzählt die berührende Geschichte von Hans Roleder, der als kleiner Junge mit seinen Eltern auf eine Insel migriert. Dort leben sie als Schäfer und Selbstversorger. Hans ist das einzige Kind, außer ihm seine Eltern und einige Tiere auf der Insel. Er ist der Inselkönig. Seine Gedanken, Gefühle werden immer wieder in Dreizeilern wiedergegeben, z.B.
Hans, der Starke.
Hans, der einen Schafbock bezwingt.
Hans, der König der Tiere.
Sein Leben verändert sich, als er zur Schule muss. Mehr möchte ich hier nicht vorgreifen, die Geschichte ist traurig, schön.
Zwischendurch wird auch immer wieder von der Erinnerung der Insel geschildert und die Geschichte eines einsamen Wals aufgegriffen.
Das Buch stimmt nachdenklich, der Text insgesamt recht kurz auf 171 Seiten.
Hans, der Starke.
Hans, der einen Schafbock bezwingt.
Hans, der König der Tiere.
Sein Leben verändert sich, als er zur Schule muss. Mehr möchte ich hier nicht vorgreifen, die Geschichte ist traurig, schön.
Zwischendurch wird auch immer wieder von der Erinnerung der Insel geschildert und die Geschichte eines einsamen Wals aufgegriffen.
Das Buch stimmt nachdenklich, der Text insgesamt recht kurz auf 171 Seiten.