Das Buch ist geschrieben aus der Perspektive des zu Beginn 10 jährigen Hans, der mit seinen Eltern auf eine Insel abseits der Zivilisation zieht.
Die Erzählung ist sehr ausführlich gehalten, so dass man sich gut in die Situationen reinfühlen kann.
Beim Lesen hatte man meist genaue Bilder vor Augen und konnte sich gut vorstellen, wie Hans sich fühlt. Trotz der teilweise starken Trostlosigkeit, ist es eine Geschichte, um sich wohl zu fühlen und gut an einem Sonntag Abend bei Kerzenschein zu lesen.
Allgemein passiert nicht vieles auf den 180 Seiten, nur ein großer Eingriff in das Leben von Hans, als er plötzlich wieder zur Schule gehen muss und dadurch regelmäßig seine Insel und damit sein eigenes kleines Reich verlassen muss. In die Situationen, die er in der Schule erlebt, kann man sich ebenfalls gut reinversetzen und man hofft, dass er wieder auf die Insel zurückkehren kann.
Der Roman lässt einen sehr melancholisch zurück, die Schreibweise ist sehr schön, so dass man ihn allein deshalb noch mehrmals lesen möchte.
Die Erzählung ist sehr ausführlich gehalten, so dass man sich gut in die Situationen reinfühlen kann.
Beim Lesen hatte man meist genaue Bilder vor Augen und konnte sich gut vorstellen, wie Hans sich fühlt. Trotz der teilweise starken Trostlosigkeit, ist es eine Geschichte, um sich wohl zu fühlen und gut an einem Sonntag Abend bei Kerzenschein zu lesen.
Allgemein passiert nicht vieles auf den 180 Seiten, nur ein großer Eingriff in das Leben von Hans, als er plötzlich wieder zur Schule gehen muss und dadurch regelmäßig seine Insel und damit sein eigenes kleines Reich verlassen muss. In die Situationen, die er in der Schule erlebt, kann man sich ebenfalls gut reinversetzen und man hofft, dass er wieder auf die Insel zurückkehren kann.
Der Roman lässt einen sehr melancholisch zurück, die Schreibweise ist sehr schön, so dass man ihn allein deshalb noch mehrmals lesen möchte.