*4,5 Sterne
Mit stiller Sprache führt der Autor den Leser in die Welt von Hans ein und malt dabei ganze Gemälde vor das innere Auge. Man tritt hinein in dieses Bild wie auch die Figuren untrennbar Teil ihrer Umgebung werden. Kleine Details bekommen Bedeutung durch die Augen des Kindes.
Immer wieder unterbricht der Lesestrom um den Leser fort von dem eigentlichen Fokus der Geschichte zu führen, doch all das verbindet sich am Ende zu einer einzigen Geschichte und die kleinen Details von vorhin sind plötzlich alles was die Geschichte ausmacht.
Dieses Buch verlangt es, langsam gelesen zu werden, um alle sprachlichen Feinheiten aufzunehmen.
Melancholisch, schön und traurig ist die Geschichte. Sowohl aufgrund der Handlung als auch aufgrund des Schreibstils. Ein dünner Faden Magie spannt sich durch den harten Realismus... Träume, die das Leben durchziehen.
Mit stiller Sprache führt der Autor den Leser in die Welt von Hans ein und malt dabei ganze Gemälde vor das innere Auge. Man tritt hinein in dieses Bild wie auch die Figuren untrennbar Teil ihrer Umgebung werden. Kleine Details bekommen Bedeutung durch die Augen des Kindes.
Immer wieder unterbricht der Lesestrom um den Leser fort von dem eigentlichen Fokus der Geschichte zu führen, doch all das verbindet sich am Ende zu einer einzigen Geschichte und die kleinen Details von vorhin sind plötzlich alles was die Geschichte ausmacht.
Dieses Buch verlangt es, langsam gelesen zu werden, um alle sprachlichen Feinheiten aufzunehmen.
Melancholisch, schön und traurig ist die Geschichte. Sowohl aufgrund der Handlung als auch aufgrund des Schreibstils. Ein dünner Faden Magie spannt sich durch den harten Realismus... Träume, die das Leben durchziehen.