König der Insel
"Der Inselmann" ist der Debütroman von Dirk Gieselmann.
Anfang der Sechziger ziehen die Eltern mit ihrem 10-jährigen Sohn Hans auf eine unbewohnte Insel. Hans wird zum König der Insel - bis er aufgrund der Schulpflicht von ihr vertrieben wird, das Leben in der Schule & im Heim kennenlernt und davon träumt, auf seine Insel zurückzukehren.
Es ist die Geschichte über ein Leben außerhalb der Gesellschaft und die Sehnsucht nach Einsamkeit. Es geht um Sprachlosigkeit & Individualität. Die Atmosphäre ist bedrückend & düster. Vieles bleibt vage. Die Sprache von Dirk Gieselmann macht diese Geschichte so besonders. Ausdrucksstark, melancholisch, kraftvoll & intensiv - und kein Wort zuviel.
"Es war so kalt, dass selbst der Wind fror." (Seite 7)
Es ist ein besonderes Buch, auf das man sich einlassen muss - und dass ich gern empfehle.
Anfang der Sechziger ziehen die Eltern mit ihrem 10-jährigen Sohn Hans auf eine unbewohnte Insel. Hans wird zum König der Insel - bis er aufgrund der Schulpflicht von ihr vertrieben wird, das Leben in der Schule & im Heim kennenlernt und davon träumt, auf seine Insel zurückzukehren.
Es ist die Geschichte über ein Leben außerhalb der Gesellschaft und die Sehnsucht nach Einsamkeit. Es geht um Sprachlosigkeit & Individualität. Die Atmosphäre ist bedrückend & düster. Vieles bleibt vage. Die Sprache von Dirk Gieselmann macht diese Geschichte so besonders. Ausdrucksstark, melancholisch, kraftvoll & intensiv - und kein Wort zuviel.
"Es war so kalt, dass selbst der Wind fror." (Seite 7)
Es ist ein besonderes Buch, auf das man sich einlassen muss - und dass ich gern empfehle.