Melancholie pur!
Der Inselmann ist ein ruhiger, berührender, sprachgewaltiger Roman. Er erzählt die Geschichte von Hans, der mit seinen Eltern auf eine einsame Insel zieht. Dort lernt er die Natur, vor allem aber sich selbst kennen. Obwohl Hans einsam ist, entwickelt Hans eine besondere Bindung zu der Insel. Die atmosphärischen Bilder zeichnet der Autor dabei mir seinen Worten perfekt und unterstreicht damit gekonnt das harte, einsame Leben auf der Insel.
Dirk Gieselmann erzählt auf 176 Seiten, einem eher kurzweiligem Roman, von den Träumen und Sehnsüchten eines Jungen und schafft es mit seinen eindrucksvollen Beschreibungen einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Auch nach dem Lesen haben mich einige Passagen des Buches nicht losgelassen. Für mich ist dieser Debütroman bereits jetzt ein Highlight des Jahres.
Der Inselmann ist ein ruhiger, berührender, sprachgewaltiger Roman. Er erzählt die Geschichte von Hans, der mit seinen Eltern auf eine einsame Insel zieht. Dort lernt er die Natur, vor allem aber sich selbst kennen. Obwohl Hans einsam ist, entwickelt Hans eine besondere Bindung zu der Insel. Die atmosphärischen Bilder zeichnet der Autor dabei mir seinen Worten perfekt und unterstreicht damit gekonnt das harte, einsame Leben auf der Insel.
Dirk Gieselmann erzählt auf 176 Seiten, einem eher kurzweiligem Roman, von den Träumen und Sehnsüchten eines Jungen und schafft es mit seinen eindrucksvollen Beschreibungen einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Auch nach dem Lesen haben mich einige Passagen des Buches nicht losgelassen. Für mich ist dieser Debütroman bereits jetzt ein Highlight des Jahres.