Potenzial vorhanden
Eine interessante Grundidee: die Geschichte eines Mannes aus zwei ganz verschiedenen Blickwinkeln zu erzählen. Da ist die eher akribische Sichtweise des Deutschen, der diesen Mann für das Dritte Reich angeworben und wohl auch weiter begleitet hat und eine verklärende Eigensicht des einsamen Helden, der Hitler umbringen will, zumindest indirekt. Was stimmt davon?