Es ist September 1945. Der zweite Weltkrieg ist gerade vorbei. Da finden sich 2 unterschiedliche Manuskripte, die die Spionageaktivitäten eines irischen Agenten beschreiben. Oder war er gar ein Doppelagent?
Auf der einen Seite ist da das Tagebuch des deutschen Offiziers Adrian de Groot, der den Iren und IRA Kämpfer Frank Pike anwirbt. England ist der gemeinsame Gegner.
Und dann gibt es da noch das Manuskript aus der Feder von Pike selbst. Seine Geschichte erzählt von Rache und dem Wunsch, die nationalsozialistische Herrschaft und den Krieg zu beenden. Doch handelt es sich bei Pikes Geschichten auch um die Wahrheit?
Die Rolle Irlands während des dritten Reiches war mit total unbekannt. Viele historische Ereignisse und Personen werden in die Handlung eingewoben. Umspannt wir die Geschichte von der immer mal wieder aufflammenden homoerotischen Beziehung der Protagonisten.
Dies ist kein platter Agententhriller, sondern ein vielschichtiger Roman. Wer eine intelligente Geschichte mit historischem Bezug sucht, ist hier gut beraten.
Durch den Wechsel zwischen Tagebuchschilderung und Pikes Erzählung gelingt Peter Mann ein spannender Wechsel zwischen Wahrheit und Dichtung. Aber vielleicht ist es auch genau anders herum
Auf der einen Seite ist da das Tagebuch des deutschen Offiziers Adrian de Groot, der den Iren und IRA Kämpfer Frank Pike anwirbt. England ist der gemeinsame Gegner.
Und dann gibt es da noch das Manuskript aus der Feder von Pike selbst. Seine Geschichte erzählt von Rache und dem Wunsch, die nationalsozialistische Herrschaft und den Krieg zu beenden. Doch handelt es sich bei Pikes Geschichten auch um die Wahrheit?
Die Rolle Irlands während des dritten Reiches war mit total unbekannt. Viele historische Ereignisse und Personen werden in die Handlung eingewoben. Umspannt wir die Geschichte von der immer mal wieder aufflammenden homoerotischen Beziehung der Protagonisten.
Dies ist kein platter Agententhriller, sondern ein vielschichtiger Roman. Wer eine intelligente Geschichte mit historischem Bezug sucht, ist hier gut beraten.
Durch den Wechsel zwischen Tagebuchschilderung und Pikes Erzählung gelingt Peter Mann ein spannender Wechsel zwischen Wahrheit und Dichtung. Aber vielleicht ist es auch genau anders herum