spannender Spionagethriller
Spionagethriller gibt es viele, doch Peter Mann beschreitet mit seinem Roman “Der Ire” neue Wege. Anhand von zwei verschiedenen Manuskripten erzählt er die Geschichte eines irischen Spions – doch welche Version entspricht der Wahrheit?
Von der ersten Seite an hat mich das Buch gefesselt und ich konnte es nicht aus der Hand legen. Peter Mann versteht es meisterhaft, die Spannung kontinuierlich zu steigern. Die beiden Handlungsstränge erfordern einiges an Mitdenken, und es ist hilfreich, sich ein wenig in der Geschichte auszukennen, um der Erzählung - ohne ständig Google und Co zu befragen - folgen zu können. Gelegentlich werden Nebenschauplätzen für meinen Geschmack zu viel Raum gegeben, was jedoch den insgesamt positiven Eindruck nicht schmälert.
“Der Ire” ist ein hervorragend geschriebener Spionagethriller, der durch die doppelte Perspektive erfrischend und neu wirkt. Ich empfehle dieses Buch wärmstens!
Von der ersten Seite an hat mich das Buch gefesselt und ich konnte es nicht aus der Hand legen. Peter Mann versteht es meisterhaft, die Spannung kontinuierlich zu steigern. Die beiden Handlungsstränge erfordern einiges an Mitdenken, und es ist hilfreich, sich ein wenig in der Geschichte auszukennen, um der Erzählung - ohne ständig Google und Co zu befragen - folgen zu können. Gelegentlich werden Nebenschauplätzen für meinen Geschmack zu viel Raum gegeben, was jedoch den insgesamt positiven Eindruck nicht schmälert.
“Der Ire” ist ein hervorragend geschriebener Spionagethriller, der durch die doppelte Perspektive erfrischend und neu wirkt. Ich empfehle dieses Buch wärmstens!