Spionage
In dem Buch „Der Ire“ von Peter Mann geht es um den Doppelagenten Frank Pike oder auch Finn McCool, der auch als der Ire bekannt ist.
Nachdem Pike aus dem spanischen Gefängnis befreit wurde, musste er als Spion arbeiten. Seine Aufgabe ist es die IRA dazu zu bringen, dass sie gegen England kämpfen. Dadurch soll ein Angriff auf Großbritannien unterstützt werden.
Zum einen wird die Geschichte rund um Pike aus der Ich-Perspektive erzählt und auf der anderen Seite wird seinen Geschichte in der Art einer keltischen Heldensagen beschrieben.
Ich würde dieses Buch nicht unbedingt als „echten“ Thriller bezeichnen. Vielmehr ist es ein Politthriller. Die Erzählweise ist zwar sehr interessant, aber am Ende weiß man immer noch nicht welche Version stimmt und welche nicht. Spannend fand ich, dass man zu den einzelnen Personen im Internet tatsächlich Nachforschungen anstellen kann.
Nachdem Pike aus dem spanischen Gefängnis befreit wurde, musste er als Spion arbeiten. Seine Aufgabe ist es die IRA dazu zu bringen, dass sie gegen England kämpfen. Dadurch soll ein Angriff auf Großbritannien unterstützt werden.
Zum einen wird die Geschichte rund um Pike aus der Ich-Perspektive erzählt und auf der anderen Seite wird seinen Geschichte in der Art einer keltischen Heldensagen beschrieben.
Ich würde dieses Buch nicht unbedingt als „echten“ Thriller bezeichnen. Vielmehr ist es ein Politthriller. Die Erzählweise ist zwar sehr interessant, aber am Ende weiß man immer noch nicht welche Version stimmt und welche nicht. Spannend fand ich, dass man zu den einzelnen Personen im Internet tatsächlich Nachforschungen anstellen kann.