Im Winter des Jahres 1840 stirbt der Gutsherr Levin von Brist. Er hinterlässt zwei Söhne, aber nur dem Älteren das Gut. Der neunzehnjährige Alvin steht am Sterbebett vor dem Nichts. Er müsste bei seinem älteren Bruder betteln für einen Kredit oder sich von ihm anstellen lassen. Da macht ihm der junge Otto von Bismarck, ein Nachbar und entfernter Verwandter den Vorschlag, die Offizierslaufbahn anzustreben. Mehr Ehre braucht ein Mann nicht.
Neben Krimis sind historische Romane meine Lieblingslektüre. Dieser hatte mich auf der Seite 18 völlig überzeugt. Spricht doch der junge Bismarck davon in meiner Heimatstadt stationiert worden zu sein. Beschämender Weise habe ich die „Bismarcksäule“ die hier zu finden ist immer für ein allgemeines Denkmal gehalten. Mir war nicht klar dass der Reichskanzler für eine kurze Zeit hier quasi ansässig war und sogar Landwirtschaft studierte. Höchst interessant und deshalb möchte ich ausgesprochen gerne weiterlesen, auch wenn Bismarck natürlich nur eine untergeordnete Rolle spielt.
Neben Krimis sind historische Romane meine Lieblingslektüre. Dieser hatte mich auf der Seite 18 völlig überzeugt. Spricht doch der junge Bismarck davon in meiner Heimatstadt stationiert worden zu sein. Beschämender Weise habe ich die „Bismarcksäule“ die hier zu finden ist immer für ein allgemeines Denkmal gehalten. Mir war nicht klar dass der Reichskanzler für eine kurze Zeit hier quasi ansässig war und sogar Landwirtschaft studierte. Höchst interessant und deshalb möchte ich ausgesprochen gerne weiterlesen, auch wenn Bismarck natürlich nur eine untergeordnete Rolle spielt.