Alvin von Briest hat das Pech, "nur" der zweitgeborene Sohn eines brandenburgischen Gutsbesitzers zu sein und so erbt er bei dessen Tod überhaupt nichts und steht praktisch mittellos da. Noch am Todestag seines Vaters trifft er den jungen Otto von Bismarck, der auf dem Nachbargut zu Besuch ist. Bevor die beiden richtig Gelegenheit haben, sich kennenzulernen, werden sie in einen Aufstand hineingezogen, bei dem der Bürgermeister von Jerichow und seine Familie ermordet werden.
Zeitgleich muss in Paris die junge Louise mit anhören und -sehen, wie ihre Mutter von ihrem Liebhaber verlassen wird, der für das Auskommen der beiden Damen gesorgt hat. In ihrer Not bietet ihre Mutter Louise dem Mann als Ersatz für sie an.
Ich mag historische Wälzer und dieser hier bietet mit knapp über 1.000 Seiten sicher die Gewähr für ein paar schöne Schmökerstunden auf dem Sofa. Zur Handlung kann man nach der Leseprobe natürlich noch nicht viel sagen, aber jedenfalls ist das Buch spannend geschrieben. Mal sehen, wie die beiden Handlungsstränge in Brandenburg und Paris zueinanderkommen.
Zeitgleich muss in Paris die junge Louise mit anhören und -sehen, wie ihre Mutter von ihrem Liebhaber verlassen wird, der für das Auskommen der beiden Damen gesorgt hat. In ihrer Not bietet ihre Mutter Louise dem Mann als Ersatz für sie an.
Ich mag historische Wälzer und dieser hier bietet mit knapp über 1.000 Seiten sicher die Gewähr für ein paar schöne Schmökerstunden auf dem Sofa. Zur Handlung kann man nach der Leseprobe natürlich noch nicht viel sagen, aber jedenfalls ist das Buch spannend geschrieben. Mal sehen, wie die beiden Handlungsstränge in Brandenburg und Paris zueinanderkommen.