Alvin kann einem nur leid tun. Erst erbt er gar nichts, später (lt. Klappentext) heiratet er eine Frau, die in Wirklichkeit einen anderen liebt. Wenigstens kommt er aus der in der Leseprobe beschriebenen Gefahr im Bürgermeisteramt wohl unbeschadet heraus. Interessant der Verweis auf Bismarck, der später große Bedeutung in Deutschland erlangt und schon bei der kleinen Episode zu Beginn seine unbeugsame Art zeigt.
Am meisten berührt hat mich jedoch die Episode um Louise. Wie furchtbar der Abstieg bis zu diesem Zeitpunkt auch sein mag, - dass die eigene Mutter einen verkaufen will, die ganze Würde aufgibt für ein paar Brosamen, das zeugt von echter Tragik.
Am meisten berührt hat mich jedoch die Episode um Louise. Wie furchtbar der Abstieg bis zu diesem Zeitpunkt auch sein mag, - dass die eigene Mutter einen verkaufen will, die ganze Würde aufgibt für ein paar Brosamen, das zeugt von echter Tragik.