Ich habe schon viele Bücher von Richard Dübell gelesen und mag seine Art. Meistens war er bisher ja eher im Mittelalter unterwegs.
In diesem Buch ist die Zeit um 1840. Der Gutsherr von Briest stirbt. Sein ältester Sohn Alvin erbt nichts, er ist darüber sauer und verlässt das Gut. Auf dieser Reise trifft er auf Otto von Bismarck und beide mögen sich auf Anhieb. Noch während des angeregten Gespräches, kommen andere und erzählen, dass im Rathaus ein Mord geschah. Der Bürgermeister und seine Familie wurden ermordet. Mehrere Männern wollen das klären.
Dann wechselt die Leseprobe. Jetzt geht es um Louise. Ihre Mutter hat einen jüngeren Liebhaber, der sie verlassen will. Die Mutter kommt damit nicht zurecht und bietet den Liebhaber Louise an.
Wie es mit den Figuren weitergeht, verrät die Leseprobe natürlich erst mal nicht.
Mir gefällt auch dieses Buch bisher gut, der Stil ist typisch Dübell und gut - der Zeitrahmen mal ein anderer.
In diesem Buch ist die Zeit um 1840. Der Gutsherr von Briest stirbt. Sein ältester Sohn Alvin erbt nichts, er ist darüber sauer und verlässt das Gut. Auf dieser Reise trifft er auf Otto von Bismarck und beide mögen sich auf Anhieb. Noch während des angeregten Gespräches, kommen andere und erzählen, dass im Rathaus ein Mord geschah. Der Bürgermeister und seine Familie wurden ermordet. Mehrere Männern wollen das klären.
Dann wechselt die Leseprobe. Jetzt geht es um Louise. Ihre Mutter hat einen jüngeren Liebhaber, der sie verlassen will. Die Mutter kommt damit nicht zurecht und bietet den Liebhaber Louise an.
Wie es mit den Figuren weitergeht, verrät die Leseprobe natürlich erst mal nicht.
Mir gefällt auch dieses Buch bisher gut, der Stil ist typisch Dübell und gut - der Zeitrahmen mal ein anderer.