Beim ersten Lesen des Buchtitels ging ich, warum auch immer, von einem Gewittersturm aus. In der Leseprobe bekommt man sehr schnell den Eindruck um welch einen Sturm es sich handelt. Direkt in der ersten Szene wird klar in welchem Jahrhundert wir uns befinden und wie die Güteraufteilung und Erbfolge in dieser Zeit funktioniert. Alvin von Briest, als Zweitgeborener, erbt keines der Güter seines Vaters, sondern nur Almosen. Er ist gezwungen sich anders zu profilieren und sein Heil beim Militär zu suchen. Zwischenzeitlich wird das Land von Aufständen zerrüttet und erst die Zukunft wird zeigen, wo der Weg hingeht.
In zweiter Szene wird Louise Ferrand beschrieben. Louise, die ihren Vater durch Selbstmord verlor, weil er durch Spielsucht und Alkohol sein gesamtes Vermögen vergeudet hatte. Gerade jetzt erlebt sie, wie ihre Mutter von ihrem Liebhaber verlassen wird. Ihre Mutter bietet ihm ihre Tochter an um ihn möglicherweise dadurch halten zu können.
Ich bin neugierig, wie diese Erzählsprünge zusammen kommen.
In zweiter Szene wird Louise Ferrand beschrieben. Louise, die ihren Vater durch Selbstmord verlor, weil er durch Spielsucht und Alkohol sein gesamtes Vermögen vergeudet hatte. Gerade jetzt erlebt sie, wie ihre Mutter von ihrem Liebhaber verlassen wird. Ihre Mutter bietet ihm ihre Tochter an um ihn möglicherweise dadurch halten zu können.
Ich bin neugierig, wie diese Erzählsprünge zusammen kommen.