Eine bewegende Geschichte aus Irland

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ada2011 Avatar

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Ambrose, der Fischer, will den Jungen aufnehmen, den man in einer Tonne im Meer gefunden hat. Sein kleiner Sohn ist schon 2 Jahre alt, seine Frau Christine Anfang 30.
Beschrieben wird in der Leseprobe die Zeit, als Ambrose mit Fischfang beginnt, Geld zu verdienen und sich mal hier, mal dort verdingt.
Er bringt es zu einem eigenen Boot und stellt damit durchaus etwas dar.
Mit feinsinnigem Humor ist das Buch geschrieben. Ich kann mir das Leben in Irland gut vorstellen. Mich interessiert jetzt sehr, was aus dem Jungen aus dem Meer wurde und ob man jemals herausfand, woher er kam.