Eine Geschichte aus Killybegs

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Das erzählerische "Wir", das die Dorfgemeinschaft Killybegs zu repräsentieren scheint, ist ungewöhnlich. Der Roman beginnt mit dem dramatischen Fund eines angeblich in einem Fass angespülten ausgesetzten Säuglings.

In Rückblenden lernen wir Fischer Ambrose und seine Frau Christine, die das Findelkind aufnehmen werden, und ihre Familie kennen. Die Charaktere sind warmherzig gezeichnet. Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte weiter entspinnt.