Der Einband des Romans "Der Junge aus dem Meer" von Garrett Carr macht schon sehr neugierig. Man sieht einen Jungen an eine Kaimauer gelehnt, wie er versonnen aufs Meer hinausschaut. Allein mit seinen Gedanken kennt er das harte Leben seiner Heimat.
Die Erzählweise ist sehr eigen und entspricht der irischen Lebensart. Der Leser kann sich gut in das Leben der Menschen hineinversetzen.
Für Leser, die sich für Land und Leute jenseits ihres eigenen Umfeldes interessieren, ist dieser Roman absolut geeignet.
Die Erzählweise ist sehr eigen und entspricht der irischen Lebensart. Der Leser kann sich gut in das Leben der Menschen hineinversetzen.
Für Leser, die sich für Land und Leute jenseits ihres eigenen Umfeldes interessieren, ist dieser Roman absolut geeignet.