Zwischen Meer und Sehnsucht
Das Cover von Der Junge aus dem Meer spricht mich sofort an. Der kleine Junge in seinem rot-weiß gestreiften Shirt, der verträumt an einer Mauer lehnt und aufs Wasser schaut, wirkt wie ein Sinnbild für Neugier und Aufbruch. Gleichzeitig unterstreicht die Möwe, die über dem Meer kreist, dieses Gefühl von Freiheit und Weite. Die sanften Farben und das ruhige Blau des Wassers vermitteln eine angenehme, fast nostalgische Stimmung – man möchte sich am liebsten direkt dazusetzen und den Horizont beobachten.
In der Leseprobe wird schnell klar, dass Garrett Carr eine Atmosphäre voller ungesagter Geheimnisse und innerer Wünsche schafft. Die Gedankenwelt des Jungen und seine Faszination für das Meer lassen erahnen, dass es hier um mehr geht als bloßes Abenteuer: Es scheint um das Erwachsenwerden, um Freundschaft und um die Magie zu gehen, die in den stillen Momenten am Ufer verborgen liegt. Schon nach wenigen Seiten war ich von diesem schwebenden, poetischen Erzählton gefesselt und bin gespannt, welche Geheimnisse die Wellen und die Geschichte noch bereithalten.
In der Leseprobe wird schnell klar, dass Garrett Carr eine Atmosphäre voller ungesagter Geheimnisse und innerer Wünsche schafft. Die Gedankenwelt des Jungen und seine Faszination für das Meer lassen erahnen, dass es hier um mehr geht als bloßes Abenteuer: Es scheint um das Erwachsenwerden, um Freundschaft und um die Magie zu gehen, die in den stillen Momenten am Ufer verborgen liegt. Schon nach wenigen Seiten war ich von diesem schwebenden, poetischen Erzählton gefesselt und bin gespannt, welche Geheimnisse die Wellen und die Geschichte noch bereithalten.