In den 70-ern wird an einem irischen Strand ein Baby gefunden und plötzlich wollen es alle Dorfbewohner haben. Ambrose und Christine Bonnar haben Glück, adoptieren den kleinen Kerl und geben ihm den Namen Brendan. Zusammen mit seinem Bruder Declan wächst er als „der Junge aus dem Meer“ auf.
Ich mag Irland und irische Romane und ich mag Familiengeschichten. Wer hier eine spektakuläre Geschichte erwartet wird wohl enttäuscht. Diese Familiengeschichte, die sich über zwanzig Jahre erstreckt, beschreibt das harte Landleben in Irland. Aber man erfährt als Leser auch viel über das rauhe, ungemütliche Leben der Fischer sowie der damit verbundenen Probleme.
Etwas ungewöhnlich wird diese Geschichte von der Gesellschaft des Ortes erzählt, in dem sich alles abspielt. Eine Geschichte über Liebe, Tod, Eifersucht, Rivalität, Bruderliebe, aber auch Bruderhass, Getratsche einer Dorfgemeinschaft, aber auch deren Zusammenhalt und vieles mehr.
Genauso könnte es sich in einem irischen Dorf abspielen, mit allen Facetten des Lebens.
Wenn man von einigen Längen absieht, ein typisch irisches Buch, nicht nur für Irland Fans, in das man in eine ganz andere Welt eintauchen kann.
Ich mag Irland und irische Romane und ich mag Familiengeschichten. Wer hier eine spektakuläre Geschichte erwartet wird wohl enttäuscht. Diese Familiengeschichte, die sich über zwanzig Jahre erstreckt, beschreibt das harte Landleben in Irland. Aber man erfährt als Leser auch viel über das rauhe, ungemütliche Leben der Fischer sowie der damit verbundenen Probleme.
Etwas ungewöhnlich wird diese Geschichte von der Gesellschaft des Ortes erzählt, in dem sich alles abspielt. Eine Geschichte über Liebe, Tod, Eifersucht, Rivalität, Bruderliebe, aber auch Bruderhass, Getratsche einer Dorfgemeinschaft, aber auch deren Zusammenhalt und vieles mehr.
Genauso könnte es sich in einem irischen Dorf abspielen, mit allen Facetten des Lebens.
Wenn man von einigen Längen absieht, ein typisch irisches Buch, nicht nur für Irland Fans, in das man in eine ganz andere Welt eintauchen kann.