Das Findelkind
Ambrose, ein irischer Fischer, findet am Strand ein Baby und nimmt es mit nach Hause. Die Familie adoptiert den Jungen und gibt ihm den Namen Brendon.
Der Autor Garrett Carr erzählt in seinem Roman die Geschichte des Jungen Brendon, seiner Familie und beschreibt das Leben im Dorf, mit seinen ganz speziellen Bewohnern. Über einen Zeitraum von 20 Jahren, nämlich in den
1970ern und 1980ern erleben wir das Aufwachsen des Findelkindes. Der Autor versteht es meisterlich, die Charaktere der Hauptpersonen zu beschreiben.
Da ich mich mit der Fischerei nicht sonderlich auskenne und mir die Westküste Irlands bisher unbekannt ist, waren mir manche Beschreibungen und Ausführungen zu detailliert und langatmig. Aber sicher gibt es Leser, die sich gerade für diese Themen interessieren. Vielleicht trifft das nächste Buch von Garrett Carr meinen Geschmack besser.
Der Autor Garrett Carr erzählt in seinem Roman die Geschichte des Jungen Brendon, seiner Familie und beschreibt das Leben im Dorf, mit seinen ganz speziellen Bewohnern. Über einen Zeitraum von 20 Jahren, nämlich in den
1970ern und 1980ern erleben wir das Aufwachsen des Findelkindes. Der Autor versteht es meisterlich, die Charaktere der Hauptpersonen zu beschreiben.
Da ich mich mit der Fischerei nicht sonderlich auskenne und mir die Westküste Irlands bisher unbekannt ist, waren mir manche Beschreibungen und Ausführungen zu detailliert und langatmig. Aber sicher gibt es Leser, die sich gerade für diese Themen interessieren. Vielleicht trifft das nächste Buch von Garrett Carr meinen Geschmack besser.