Ein ganzes Dorf als Familie
Dieses Buch ist so ganz anders als ich es erwartet habe.
Ich fand das Cover und den Klappentext extrem spannend.
Es geht hier um eine irische Familie, die einen Jungen adoptiert, der als Findelkind ins Dorf kommt.
Und im Grunde ist das ganze Dorf, in dem die Familie lebt, eine einzige große Familie. Sie alle nehmen irgendwie dieses Findelkind in ihren engen Kreis auf und beobachten und begleiten seine Entwicklung und die der kompletten Familie.
Der Schreibstil ist allerdings wirklich erstmal ungewohnt. Ich musste mich erst einlesen und hab mehrmals gedacht, ich muss es weglegen. Aber die Geschichte war doch einfach spannend und auch an die Art des Autors, sich auszudrücken, gewöhnt man sich mit der Zeit. Es wird nicht zu meinen Lieblingsbüchern zählen, aber es ist dennoch durchaus lesenswert und das Debut des Autors gelungen.
Ich fand das Cover und den Klappentext extrem spannend.
Es geht hier um eine irische Familie, die einen Jungen adoptiert, der als Findelkind ins Dorf kommt.
Und im Grunde ist das ganze Dorf, in dem die Familie lebt, eine einzige große Familie. Sie alle nehmen irgendwie dieses Findelkind in ihren engen Kreis auf und beobachten und begleiten seine Entwicklung und die der kompletten Familie.
Der Schreibstil ist allerdings wirklich erstmal ungewohnt. Ich musste mich erst einlesen und hab mehrmals gedacht, ich muss es weglegen. Aber die Geschichte war doch einfach spannend und auch an die Art des Autors, sich auszudrücken, gewöhnt man sich mit der Zeit. Es wird nicht zu meinen Lieblingsbüchern zählen, aber es ist dennoch durchaus lesenswert und das Debut des Autors gelungen.