Ein warmherziger Familienroman, der in einem kleinen Fischerdorf in Irland spielt

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Von

Garrett Carr

Ein warmherzige Familiengeschichte, die in einem kleinen Fischerdorf in Irland spielt

In Donegal, einer Gegend in Irland wird ein Säugling am Meer aufgefunden, der von nun an, ‚der Junge aus dem Meer‘ genannt wird. Anfangs kümmert sich das ganze Dorf um ihn, nach ein paar Tagen, nimmt ihn Ambrose bei sich und seiner Familie für immer auf. Der zweijährige Bruder ist von Anfang nicht begeistert und lehnt jegliche Form der Zuneigung ab, wodurch es immer wieder zu Konflikten kommt.

Wir begleiten die Familie und das Dorf über zwei Jahrzehnte, leiden mit ihnen mit, wenn ein Unwetter aufkommt, erfahren viel über Fischerei, Fangquoten und den wirtschaftlichen Druck, den sie aushalten müssen, was es bedeutet, wenig Geld zu haben und durchleben mit der Familie die Widrigkeiten des Lebens.

Es ist ein sehr warmherziges Buch, das nie anklagend oder hoffnungslos ist. Man hat das Gefühl, mittendrin zu sein, als ob man Urlaub in diesem kleinen Fischerdorf machen würde, kann man die rauhe Seeluft förmlich riechen und den Seegang spüren.

Lest dieses wunderbare Buch!